Erektionsstörungen einfach und effektiv lösen
Erektionsstörungen – das Thema ist für viele noch immer ein großes Tabu. Männer bekennen sich öffentlich zu Schlaganfall, Herzinfarkt, Burnout und Krebs, aber nur wenige sind in der Lage über Erektionsstörungen (= erektile Dysfunktion) und die Flaute im Bett zu sprechen.
Heutzutage scheut sich mittlerweile kaum jemand über sexuelle Themen zu sprechen, aber zu Erektionsstörungen hat sich bis jetzt noch kein Prominenter öffentlich bekannt. Es liegt wohl daran, dass jeder Mann sich seiner Männlichkeit beraubt fühlt, peinlich berührt ist, befürchtet versagt zu haben und sich unsäglich dafür schämt. Um unerkannt und standhaft zu bleiben versuchen sie es stattdessen lieber mit Potenzmitteln, die auf Dauer nicht nur ins Geld gehen, sondern auch Nebenwirkungen mit sich bringen können.
Was aber können Sie tun wenn Sie nicht gleich zur chemischen Waffe greifen möchten und wo liegt die Ursache für Ihre Erektionsstörungen?
Ursachen für Erektionsstörungen
Erektionsstörungen können unterschiedliche Ursachen haben und auch einen Hinweis auf eine noch nicht erkannte Krankheit liefern.
Unterschieden werden Erektionsstörungen in organische und psychische Ursachen, wobei sie sich in der Regel nicht voneinander trennen lassen sondern häufig gegenseitig bedingen.
Organische Ursachen von Erektionsstörungen können auf eine falsche Ernährungs- und Lebensweise zurückgeführt werden und äußern sich unter anderem in:
• Bluthochdruck
• Arteriosklerose
• Diabetes
• Erhöhte Blutfett- und Cholesterinwerte
• Testosteronmangel
• Erkrankung der Herzkranzgefäße
• Operationen und Bestrahlung an Darm, Blase, Prostata
• Schilddrüsenprobleme
• Wirbelsäulen- oder Beckenverletzungen
• Übergewicht, Fettsucht
• Nikotin, Alkohol und Drogen
• Schlafapnoe (=Atemstillstände während des Schlafs)
• Prostata-Entzündung
• Leber- und Nierenleiden
• Nebenwirkungen von Medikamenten
Psychische Ursachen von Erektionsstörungen können unter anderem sein:
• Partnerschaftsprobleme
• Stress, Angst, Mobbing, finanzielle Probleme
• Versagensängste, unrealistische Erwartungen, sexuelle Unerfahrenheit
• Depressionen
• Traumatische sexuelle Erfahrungen
• Ungeklärte sexuelle Orientierung
Hilfe bei Erektionsstörungen
In vielen Fällen werden Erektionsstörungen mit Potenz steigernden Medikamente behandelt, die allerdings auch Nebenwirkungen mit sich bringen und wer hat schon Lust mit Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel Sex zu haben? Sie verlieren die sexuelle Erlebnisfähigkeit und steigern vermutlich aus Angst die Dosis, was jedoch zu verstärkten Nebenwirkungen führt und sogar lebensbedrohlich sein kann. Sobald Sie die Medikamente wieder absetzen lassen die Nebenwirkungen, aber auch die Standkraft, nach. Ein Teufelskreis…
Was können Sie also tun?
Ihre Problematik mag für Sie ein Schockerlebnis darstellen, was Sie vermutlich mehr als nur in Verlegenheit bringt, dennoch sollten Sie über Ihre Gefühle reden und offener damit umgehen, denn es ist mittlerweile nachgewiesen worden, dass Männer dadurch seltener an Erektionsstörungen leiden. Lösen Sie sich auch von dem Gedanken, dass Erektionsprobleme mit einem Versagen Ihrerseits zu tun hat. Sie sind, was viele Menschen nicht wissen, „nur“ ein weiteres Symptom einer suboptialen Ernährungs- und Lebensweise, welche Sie mit einfachen und natürlichen Mitteln und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen in den Griff bekommen können, ohne gleich zur chemischen Waffe greifen zu müssen.
Stellen Sie sich nur einmal vor wie viel Lebensqualität Sie gewinnen können wenn Sie Ihre Erektionsstörungen lösen – nur durch eine bewusste Ernährungsumstellung und eine positive Veränderung der psychisch unterbewusst ablaufenden Prozesse!
Nehmen Sie Ihre Erektionsstörungen also nicht als gegeben hin, Sie können etwas dagegen tun!
Erektionsstörungen einfach und effektiv lösen mit Sabrina Kiermaier, der Expertin für Ernährung und Gesundheit.
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